ERP mit Weitblick – Wie moderne ERP-Systeme Daten in Klarheit verwandeln
Shownotes
Inhalt der Folge:
- Was Infopools in der ERP-Praxis leisten
- Wie Unternehmen Verkaufs- & Marktdaten gewinnbringend nutzen
- Warum Klarheit oft der entscheidende Wettbewerbsvorteil ist
- Tipps zur Einführung für Entscheider, Key-User & Analysten
Weitere Informationen: https://softengine-erp.de/erp-software/infopool/
Transkript anzeigen
Ja, die zentrale Frage für Sie lautet doch sicher: Wie verwandeln Sie die ganze Fülle Ihrer Unternehmensdaten in äh ja wirklich schärfere, bessere Managementscheidungen? Genau das schauen wir uns heute heute mal an am Beispiel der Softengine ERP Suite und ihrer Infopols. Es geht darum, wie Sie damit aus dieser täglichen Datenflut strategisches Wissen gewinnen für nachhaltigen Unternehmenserfolg, also Stichwort datengesteuerte Unternehmensführung.
Das trifft den Nagel eigentlich ziemlich genau auf den Kopf. Daten sind ja meistens da und zwar reichlich aus Verkauf, Einkauf, Lager, der FIBU, also Finanzbuchhaltung oder dem CRM. Das fließt ja alles im ERP-System zusammen. Aber diese Brücke zu schlagen von der reinen Zahl zur äh fundierten Entscheidung, das ist oft die Kunst. Viele Systeme sammeln brav Daten, aber sie wirklich einfach und ja gezielt nutzbar zu machen, ohne dass Sie gleich zur IT rennen müssen, das ist halt die Herausforderung.
Okay, gut, dann lassen Sie uns da mal tiefer einsteigen. Was genau sind denn diese Infopools von Soft Engine? Wie helfen die jetzt konkret dabei, die na ja, relevanten Infos für Sie als Entscheider aus diesem Daten zu fischen? Also das wirklich Faszinierende an den Infopools ist dieses flexible Konzept. Man kann sich das vorstellen wie so dynamische Datentöpfe, die bündeln Informationen aus Belegen, Positionen quer über verschiedene Bereiche, Warenwirtschaft, war wie Fib und so weiter. Und der Kernvorteil, das ist diese Flexibilität. Sie als Anwender, Sie stellen sich genau die Zahlen zusammen, die Sie jetzt gerade brauchen, Live und Adhoc.
Ah, okay. Kein Warten mehr auf irgendwelche starren Standardberichte, weniger Abhängigkeit von speziellen IT-Anfragen. Das spart natürlich enorm wertvolle Zeit im Managementalltag. Das klingt wirklich nach einer echten Erleichterung. Was sind denn da so die Kernfähigkeiten? Also, was steckt technisch dahinter, dass diese äh flexible Selbstbedienung überhaupt möglich wird? Ähm, es sind im Grunde drei Hauptaspekte. Erstens mal diese flexible Analyse und Zielgerichtetheit. Sie können Ihre Daten also dynamisch nach praktisch allen Kriterien filtern, die für Sie relevant sind. Zeitraum, Warengruppe, Vertreter, Projekt, Region, was auch immer für Ihre Frage gerade wichtig ist. Und diese Auswahl können Sie dann gruppieren, sumieren, weiter verfeinern, sehr flexibel.
Okay. Zweitens, und das ist wichtig, die tiefe Transparenz und das Verständnis. Ein echtes Highlight ist da die Drill-Down-Funktion. Sie sehen eine verdichtete Zahl, sagen wir mal Monatsumsatz einer Produktgruppe und dann können Sie mit wenigen Klicks runtergehen, bis auf den einzelnen Buchungssatz oder sogar den Originalbeleg und ganz wichtig ohne irgendeine Programmierung. Wirklich ohne Programmierung. Ja, genau. Das schafft Durchblick und vermeidet diese Blackbox Analysen, wo man nicht weiß, wo die Zahl herkommt.
Verstehe. Und der dritte Punkt? Und drittens, die integrierten Einblicke und das Reporting. Die Infopools erstellen automatisch passende Diagramme, Balken, Kreis, was halt passt, je nach Datenlage. Oft mehrere parallel für Vergleiche. Wichtige Kennzahlen, z.B. für die Gewinn- und Verlustrechnung, also die G&V. oder Rohertragsmargen, die werden automatisch mitberechnet. Periodenvergleiche, also aktueller Monat gegen Vormonat oder Vorjahresquartal decken Trends und Saisonalitäten auf. Das Ganze basiert auf aktuellen Daten live oder über schnelle Momentaufnahmen und bei Bedarf einfach nach Excel exportieren.
Das ist ja ein ziemlich vielversprechender Werkzeugkasten. Machen wir es mal greifbarer. Welche konkreten Management Entscheidungen werden dadurch jetzt besser? Vielleicht im Vertrieb. Ja, Vertrieb ist ein ureigenstes Beispiel. Sie können damit z.B. sehr genau analysieren, wie sich Ihr Umsatz auf verschiedene Kanäle, vielleicht Marktplätze verteilt. Aber und das ist oft entscheidend, sie identifizieren nicht nur die Umsatzbringer, sondern vor allem die profitabelsten Produkte oder Kanäle. Das ja nicht immer dasselbe, ne?
Stimmt. Das kann sich deutlich unterscheiden. Genau. Vielleicht schlummert da so ein Nischenprodukt mit einer Topmarge. Sie können auch die Leistung von Verkaufsregionen oder einzelnen Vertretern auf einer viel solideren Faktenbasis bewerten und dann Ihre Ressourcen Zeit, Geld, viel gezielter einsetzen. Okay, das leuchtet ein. Und abseits vom Vertrieb, so in der allgemeinen Steuerung, ja, oder nehmen wir die operative Steuerung ganz allgemein? Durch diese Zeitraumanalysen erkennen Sie Trends oder saisonale Muster viel früher. Das ist quasi ein Frühwarnsystem. Das gibt Ihnen die Chance, Ihre Strategien rechtzeitig anzupassen, statt immer nur zu reagieren. Und wenn eine Zahl mal komisch aussieht, auffällig ist, hilft der Drill-Down sofort zu verstehen, äh wo kommt das her? Was steckt da genau dahinter?
Das unterstreicht wirklich die Praxistauglichkeit für den Management Alltag, also diese Möglichkeit, dass Sie als Entscheider selbst tief einsteigen können, ohne auf technische Hilfe angewiesen zu sein, das scheint mir ein ganz zentraler Punkt zu sein. Absolut, das ist das Ziel, Sie in die Lage zu versetzen, proaktiv und Datenbasiert zu handeln. Diese Self-Service Fähigkeit für Entscheider, die ist der Kern der Sache. Es geht halt darum, aus diesen Rohdaten, die Ihr Unternehmen ja eh täglich produziert, strategisches direkt nutzbares Wissen zu machen.
Für Sie bedeutet das also mit solchen Werkzeugen haben Sie wirklich die Möglichkeit auf Basis Ihrer eigenen aktuellen Zahlen schnell und fundiert zu agieren. Ob es jetzt um die nächste Vertriebskampagne geht, die Finanzplanung oder vielleicht Prozessoptimierungen, das Datenpotenzial Ihres Unternehmens lässt sich so tatsächlich heben. Und das bringt uns zu einer letzten, vielleicht etwas provokativen Frage an Sie direkt. Wenn Sie jetzt sofort diesen flexiblen kombinierbaren Zugriff auf alle Ihre relevanten Geschäftsdaten hätten, Welche eine Analyse würden Sie als allererstes durchführen, um Ihr Geschäft ja vielleicht noch heute einen entscheidenden Schritt voranzubringen? Denken Sie mal drüber nach. Das war unsere heutige Analyse für Sie. Bis zum nächsten Mal.