Mehr als Kontakte – So unterstützt die SoftENGINE ERP-SUITE Ihren Vertrieb
Shownotes
Vertriebsaktivitäten und Erfolge steigern
✔ Verkaufschancen erfassen, bewerten und nachverfolgen ✔ Kundenakte, Aktivitäten, Wiedervorlagen & Follow-ups ✔ Integration mit Aufträgen, Angeboten und Auswertungen ✔ Warum CRM & ERP Hand in Hand gehen müssen
💡 Praxisnah, kompakt und ideal für Vertriebsleiter:innen, Key-User und ERP-Anwender:innen, die ihre Kundenbeziehungen strategisch ausbauen wollen.
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Hallo und herzlich willkommen bei uns. Ja, mitten im Sommer, da denkt man vielleicht nicht sofort ans Weihnachtsgeschäft, aber wer jetzt schon äh strategisch plant gerade im Vertrieb, der ist klar Vorteil. Absolut. Diese antizyklische Planung die zeilt sich fast immer aus. Gerade im Vertrieb ist Vorbereitung, na ja, eben alles. Genau darum soll es heute gehen, wie Sie ihren Vertrieb mit den Verkaufschancen in der Soft Engine IRP Suite äh ja aufs nächste Level bringen können. Das ist ja viel mehr als nur eine digitale Wiedervorlage, oder?
Definitiv. Es ist ein strategisches Werkzeug. Das Kernziel ist mehr Struktur reinbringen, bessere Steuerbarkeit ermöglichen und das Ganze ganz wichtig auf Basis von Fakten, von Kennzahlen. Weg vom reinen Bauchgefühl. Okay, steigen wir mal. ein viele kennen das ja sicher. Informationen zu Anfragen, zu Leads, zu Angeboten, die sind oft überall verstreut. Mal eine E-Mail hier, eine Notiz da, vielleicht eine Exceliste. Ja, und dann fehlt eben dieser zentrale Überblick, der berühmte rote Faden. Wo steht ein potenzieller Auftrag eigentlich gerade?
Und genau da setzen die Verkaufschancen an. Stellen Sie sich das vor wie eine zentrale digitale Akte für jeden einzelnen potenziellen Deal, egal ob neu oder Bestandskunde. Alles wird struktur erfasst, verfolgt und ganz wichtig auch bewertet. Struktur ist da das Stichwort, sagen Sie. Wie schafft man diese Ordnung denn konkret im System? Das klingt ja erstmal nach Aufwand. Das System gibt eine klare Struktur vor, die auf drei Säulen basiert. Erstens, die Vertriebskategorien. Damit bündeln Sie Chancen, z.B. nach einer bestimmten Kampagne, nach Produktgruppen, Regionen, wie auch immer.
Okay, das schafft schon mal eine grobe Übersicht, nehme ich an. Genau. Und das ist natürlich filterbar pro Mitarbeiter, gesamt, ganz flexibel. Die zweite Säule sind dann die Akquisestati. Das sind klar definierte Phasen im Verkaufsprozess, also sowas wie Qualifizierung, Angebot erstellt, Verhandlung. Richtig, damit sieht jeder im Team sofort, wie weit eine Chance ist. Und drittens, und das ist entscheidend für den Prozess, die Vertriebsaktivitäten. Das sind sozusagen vordefinierte Aufgaben oder To-Doos, die typischerweise zu einem bestimmten Akquisestatus gehören.
Ah, das System schlägt also quasi die nächsten Schritte vor. Genau. Das stellt sicher, dass nichts untergeht und schafft einen nachvollziehbaren ja standardisierten Prozess im Team. Das klingt nach einem klaren Fahrplan. Aber wenn man viele Chancen hat, wie behält man da den Überblick? Wird das nicht unübersichtlich? Dafür gibt es eine sehr intuitive visuelle Hilfe. Das Kanbahnboard, das kennen viele vielleicht aus anderen Bereichen. Sie sehen ihre Chancen als Karten sortiert nach dem aktuellen Status wie auf einer digitalen Pinwand.
Und wenn Sie Was ändert? Einfach die Karte per Drag and Drop in die nächste Spalte, also den nächsten Status ziehen. Super einfach. Klingt praktisch. Steckt da technisch noch mehr dahinter? Und wie? Das ist ja das Starke, die tiefe Integration, gerade die Verbindung zum Prozessmanagement Modul dem PANModul. Wenn Sie im Kanwan den Status ändern, kann das automatisch im Hintergrund Prozesse anstoßen. Z.B. Aufgabe für den Innendienst anlegen, eine Infil verschicken, Daten irgendwo aktualisieren, viele Manuelle Schritte fallen dadurch weg. Das ist echte Automatisierung.
Duel ganz flexibel. Sie können die manuell anlegen. Klar, über einen Assistenten oder direkt aus den Adressdaten aus Selektionspools. Aber ein sehr häufiger und effizienter Weg ist die automatische Generierung. Automatisch? Ja, direkt aus einem Angebot, dass Sie in der Warenwirtschaft erstellen. Das System erkennt das Potenzial und legt eine Verkaufschance an. Das unterstreicht ja diese Integration, von der Sie sprachen. Exakt. Es ist eben keine Insellösung. Daten fließen hin und her. Warenwirtschaft, Verkaufschance, vielleicht zurück ins CRM. Sie bekommen so eine echte 360° Sicht.
Im Zusammenhang mit Vertriebsprozessen fällt ja auch oft der Begriff Vertriebstrichter. Wie passt der hier rein? Was ist der Soft Engine Vertriebstrichter? Mhm. Der Vertriebstrichter ist im Grunde ein Modell zur Visualisierung und Bewertung des Fortschritts. Er hilft bei der Priorisierung. Bei Soft Engine gibt es da drei Stufen. Ganz oben sehr breit. sind die möglichen Interessenten. Da sammeln sie erstmal alles, was irgendwie Potenzial hat. Also noch ganz am Anfang. Genau. Die zweite Stufe ist dann das konkrete Interesse. Hier sind die Leads schon qualifiziert. Das Potenzial ist realistischer. Und ganz unten in der Spitze des Trichters, da liegen die eigentlichen Chancen. Das sind die Abschlussreifenals, auf die Sie sich konzentrieren müssen.
Okay, das hilft also einzuschätzen, wo man seine Energie reinstecken sollte. Richtig. Priorisierung und Fokus. Gut, das schafft Klarheit im Prozess. Aber jetzt äh die Kernfrage. für die Geschäftsführung oder die Vertriebsleitung. Wie helfen mir diese ganzen Daten und Strukturen bei der Steuerung, also Stichwort Kennzahlen. Exakt. Hier wird's dann richtig strategisch. Sie können jede Verkaufschance ja bewerten. Wichtige Kriterien sind z.B. der erwartete Wert der Chance, also der potentielle Umsatz, dann natürlich der aktuelle Status und spannend die Verweildauer in diesem Status. Wie lange parkt die Chance schon da?
. Dann natürlich der verantwortliche Mitarbeiter und für mich mit das Wichtigste zum Lernen die dokumentierten Erfolgs- und Verlustgründe. Warum haben wir gewonnen oder eben auch warum nicht? Das sind ja wertvolle Rohdaten, aber Rohdaten allein steuern noch nicht. Wie werden daraus handfeste Informationen? Welche Auswertungen gibt es denn da? Da gibt's diverse Analysefunktionen tabellarisch, aber auch grafisch. Besonders mächtig sind die Pipeline Analysen. Pipeline? Ja, die zeigt Ihnen, wie viel gewichteter Umsatz sich in welcher Phase des Verkaufsprozesses befindet. Sie sehen also sozusagen, wo das Geld gerade unterwegs ist in ihren Trichter.
okay. Dazu kommen Fälligkeitsanalysen. Welche Abschlüsse stehen bald an? Wo droht vielleicht Verzug? Sie können Trends erkennen, Engpässe identifizieren, Erfolgsquoten vergleichen pro Mitarbeiter, pro Kampagne, pro Produkt. Sehr flexibel. Was heißt das jetzt ganz konkret für mich als Geschäftsführerin oder Vertriebsleiter im Alltag? Der Nutzen? Der Nutzen ist weg vom reinen Bauchgefühl hin zu wirklich Datenbasierten Managemententscheidungen. Sie können viel klarer priorisieren, welche Chancen die meiste Aufmerksamkeit brauchen. Sie erkennen früh, wo vielleicht ein Mitarbeiter Unterstützung benötigt oder wo ein Prozess generell hakt.
Mehr Transparenz, also deutlich mehr Transparenz über die Gesamtleistung, die Auslastung im Vertrieb. Gerade für so wichtige Phasen wie das Weihnachtsgeschäft gibt Ihnen das eine viel viel solidere Planungsgrundlage und durch die Filter bleiben Sie immer flexibel in ihren Analysen. Fassen wir also noch mal zusammen. Die Soft Engine Verkaufschancen sind weit mehr als nur eine Aufgabenliste. Es ist ein strategisches Instrument. Es hilft den Vertrieb zu strukturieren, transparent zu machen und ganz wichtig auf Basis von Fakten zu optimieren.
Genau, das ist der Punkt. Und vielleicht ein kleiner Gedanke zum Mitnehmen für Sie. Was würde eigentlich passieren, wenn Sie nicht nur die Erfolge feiern, sondern mal ganz systematisch die Verlustgründe analysieren? Was könnten da für überraschende, aber wertvolle Impulse rauskommen? Hm, nicht nur für den Vertrieb selbst, sondern vielleicht sogar für die Produktentwicklung oder fürs Marketing. Das könnte spannend sein. Das ist in der Tat ein spannender Punkt zum Weiterdenken. Vielen Dank dafür und Ihnen danken wir fürs Zuhören.